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GuW Hessen der WI Bank

Erfahre alles über das Förderprogramm GuW Hessen (ERP) der WI Bank: Wir erklären die Vorteile, Fördervoraussetzungen und den Antragsprozess. Hol dir professionelle Unterstützun

Inhaltsverzeichnis

Einleitung zum Förderprogramm GuW Hessen (ERP) der WI Bank

Das Förderprogramm GuW Hessen (ERP) der WI Bank richtet sich an Unternehmen in Hessen, die ihre Geschäftsideen weiterentwickeln, Wachstum generieren oder Innovationen vorantreiben möchten. Das Programm unterstützt gezielt Investitionen in Unternehmensgründungen und -Wachstumsprojekte, indem es günstige Kredite und Finanzierungsmöglichkeiten bietet. Die Bedeutung des Programms für Unternehmen in Hessen liegt in der gezielten Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Start-ups, die in den Bereichen Wachstum, Digitalisierung, Innovation und der Schaffung von Arbeitsplätzen aktiv sind. Durch den finanziellen Support können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und ihre Position auf dem Markt nachhaltig sichern.

Zielgruppe des Programms sind vor allem junge Unternehmen, die im frühen Stadium ihrer Entwicklung stehen, sowie etablierte Unternehmen, die in neue Produkte, Märkte oder Technologien investieren wollen. Besonders profitieren Unternehmen, die innovative Ideen haben und nachhaltige Investitionen planen, um ihre Effizienz zu steigern oder neue Märkte zu erschließen.

Das GuW Hessen (ERP) Programm wird von der WI Bank (Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen) angeboten und ist ein Teil der öffentlichen Förderprogramme, die durch den Bund und das Land Hessen zur Verfügung gestellt werden. Es zielt darauf ab, Unternehmen mit günstigen Finanzierungsbedingungen bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen. Das Programm wird vor allem durch günstige Zinskonditionen und flexible Rückzahlungsmodalitäten attraktiv.

Die Zwecksetzung des Programms liegt darin, Unternehmen durch die Bereitstellung von Betriebsmitteln oder Investitionsfinanzierungen die nötige Liquidität für Wachstum und Innovationsvorhaben zu verschaffen. Das Ziel des Programms ist es, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu fördern, Arbeitsplätze zu schaffen und die wirtschaftliche Entwicklung in Hessen langfristig zu unterstützen.

Das GuW Hessen (ERP) richtet sich an Unternehmen, die entweder in der Gründungsphase oder im Wachstumsprozess sind. Besonders geeignet ist es für Unternehmen, die in der Lage sind, mit ihren Projekten zur wirtschaftlichen und technologischen Weiterentwicklung beizutragen, aber noch nicht über ausreichende Eigenmittel oder finanzielle Spielräume verfügen.

 

Wie HEMMELMANN CONSULTING den Prozess für Sie vereinfacht

Die Antragstellung für das GuW Hessen (ERP) Förderprogramm der WI Bank kann komplex und zeitaufwändig sein. Genau hier setzt HEMMELMANN CONSULTING an. Als erfahrene Berater und Experten für Fördermittel unterstützen wir Sie Schritt für Schritt bei der Antragstellung, um sicherzustellen, dass Ihr Antrag vollständig, korrekt und pünktlich eingereicht wird.

Unsere Berater helfen Ihnen, alle notwendigen Unterlagen zusammenzustellen, Ihre Finanzplanung zu optimieren und die wirtschaftliche Tragfähigkeit Ihres Projekts überzeugend darzulegen. Wir übernehmen für Sie die Antragsformulare und stellen sicher, dass alle Anforderungen des Programms erfüllt werden, damit Ihr Antrag ohne Verzögerungen bearbeitet werden kann. Durch unsere fundierte Kenntnis der Förderlandschaft und unserer engen Zusammenarbeit mit den zuständigen Förderstellen können wir zudem mögliche Stolpersteine frühzeitig erkennen und vermeiden.

Außerdem beraten wir Sie zu den erforderlichen Eigenmitteln und Sicherheiten, sodass Sie nicht nur die Fördervoraussetzungen erfüllen, sondern auch die besten finanziellen Entscheidungen für Ihr Unternehmen treffen. Dank unserer Expertise und langjährigen Erfahrung können Sie sicher sein, dass Sie keine unnötigen Fehler machen und alle Chancen auf eine erfolgreiche Förderung optimal nutzen.

Mit uns haben Sie einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite, der den gesamten Förderprozess für Sie vereinfacht und Ihnen hilft, Ihre Wachstumsziele effizient und erfolgreich zu erreichen.

Key Facts zum Hessen-Mikrodarlehen der WI-Bank

Kredithöhe

bis zu 1 Mio.Euro

Laufzeit

2, 5, 10 und 20 Jahre

Zinssatz

festgelegter Zinssatz

Zielgruppe

Existenzgründer, kleine und mittlere Unternehmen

Verwendungsmöglichkeiten

Finanzierung von Investitionen, Betriebsmitteln und Innovationsvorhaben

Fördervoraussetzungen

wirtschaftlich tragfähige Planung für Investitionen, Wachstum oder Innovationen vorlegt.

Antrag

über die Hausbank mit Unterstützung von HEMMELMANN CONSULTING

GuW Hessen (ERP): Ihr Schlüssel zu Wachstum und Innovation – Maximieren Sie Ihre Chancen!

Das GuW Hessen (ERP) Programm der WI Bank bietet eine Vielzahl an Vorteilen, die es für Unternehmen in Hessen besonders attraktiv machen. Im Vergleich zu anderen Finanzierungsprogrammen sticht das GuW Hessen (ERP) vor allem durch seine günstigen Förderbedingungen hervor. Die Zinssätze des Programms sind im Vergleich zu marktwirtschaftlichen Konditionen besonders vorteilhaft, da sie durch die öffentliche Förderung des Landes Hessen und des Bundes subventioniert werden. Diese Unterstützung ermöglicht es Unternehmen, notwendige Investitionen zu tätigen, ohne dabei auf teure Finanzierungen angewiesen zu sein. Besonders Start-ups und kleine bis mittelständische Unternehmen (KMU) profitieren von den niedrigen Zinsen und den insgesamt günstigen Kreditkonditionen, die für viele Unternehmen im Wettbewerb einen entscheidenden Vorteil darstellen.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil des GuW Hessen (ERP) Programms ist die gezielte Unterstützung von Unternehmenswachstum und Innovation. Das Programm ist speziell darauf ausgerichtet, Unternehmen in ihren Wachstumsphasen zu unterstützen, sei es durch die Finanzierung von Investitionen in neue Produkte, Märkte oder Technologien oder durch die Unterstützung von Innovationsprojekten. Diese Förderung hilft nicht nur dabei, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu steigern, sondern trägt auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und zur Stärkung der hessischen Wirtschaft bei. Unternehmen, die mit dem GuW Hessen (ERP) Programm finanzielle Mittel erhalten, können in Projekte investieren, die nicht nur kurzfristig Profit generieren, sondern auch langfristig den Erfolg und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sichern.

Ein besonders bemerkenswerter Vorteil des GuW Hessen (ERP) ist die hohe Flexibilität bei der Rückzahlung und der Kreditsumme. Im Gegensatz zu vielen anderen Förderprogrammen, die festgelegte und oft strenge Rückzahlungsmodalitäten haben, bietet das GuW Hessen (ERP) eine größere Freiheit bei der Gestaltung der Rückzahlung. Die Höhe der Kreditsumme kann flexibel angepasst werden, sodass Unternehmen nur so viel Kapital in Anspruch nehmen müssen, wie sie für ihre Projekte benötigen. Darüber hinaus ermöglicht das Programm auch eine flexible Anpassung der Rückzahlungsmodalitäten, die individuell auf die finanziellen Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt werden können. Diese Flexibilität ist besonders vorteilhaft für Unternehmen, die sich noch in der Wachstumsphase befinden und die Rückzahlung des Kredits an den Unternehmensfortschritt koppeln möchten. Zudem kann die Tilgung in den ersten Jahren flexibel gestaltet werden, sodass Unternehmen mehr Zeit haben, um von ihren Investitionen zu profitieren, bevor sie mit der Rückzahlung beginnen müssen.

GuW Hessen (ERP): Förderprogramm mit versteckten Hürden – Sind Sie bereit für die Herausforderung?

Obwohl das GuW Hessen (ERP) Förderprogramm zahlreiche Vorteile bietet, gibt es auch einige Herausforderungen und Nachteile, die Unternehmen bei der Antragstellung berücksichtigen sollten.

Mögliche Hürden bei der Antragstellung
Die Antragstellung für das GuW Hessen (ERP) kann für viele Unternehmen eine komplexe Hürde darstellen. Insbesondere Gründer und kleinere Unternehmen ohne umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit Förderprogrammen können Schwierigkeiten haben, die richtigen Unterlagen und Informationen korrekt einzureichen. Dies kann zu Verzögerungen oder sogar zur Ablehnung des Antrags führen, wenn wichtige Details fehlen oder fehlerhaft sind. Die Antragsformulare und der bürokratische Aufwand sind nicht immer einfach zu durchschauen und erfordern oft die Unterstützung von Fachleuten, um den Antrag ordnungsgemäß auszufüllen.

Eigenmittel und Sicherheiten
Obwohl das GuW Hessen (ERP) Programm eine Haftungsfreistellung von bis zu 80 % bietet, müssen Unternehmen in der Regel dennoch einen Teil der Finanzierung durch Eigenmittel oder Sicherheiten abdecken. Für viele kleine Unternehmen und Start-ups kann dies eine große Herausforderung darstellen, da sie möglicherweise nicht über ausreichende Mittel oder Vermögenswerte verfügen, die als Sicherheit dienen können. In solchen Fällen kann es erforderlich sein, zusätzliche private oder betriebliche Sicherheiten zu stellen, was das Risiko für das Unternehmen erhöht und die Aufnahme des Kredits erschwert.

Komplexität der Antragsstellung und der benötigten Unterlagen

Die Antragstellung für das GuW Hessen (ERP) erfordert die Vorlage einer Vielzahl von Dokumenten und Nachweisen, die den finanziellen und betrieblichen Zustand des Unternehmens belegen. Dazu gehören unter anderem betriebswirtschaftliche Auswertungen, eine detaillierte Finanzplanung, Businesspläne und manchmal auch Steuererklärungen. Für kleinere Unternehmen ohne entsprechende interne Ressourcen zur Erstellung dieser Unterlagen kann dies zu einem hohen Zeitaufwand und zusätzlichen Kosten führen. Zudem kann die Komplexität der Unterlagen und Anforderungen dazu führen, dass Anträge aus formellen Gründen abgelehnt werden, auch wenn das Projekt grundsätzlich förderwürdig wäre.

Zusammengefasst erfordert das GuW Hessen (ERP) Förderprogramm eine sorgfältige Vorbereitung und einen gewissen Aufwand bei der Antragstellung, was insbesondere für Gründer und kleine Unternehmen, die wenig Erfahrung mit öffentlichen Förderprogrammen haben, eine Herausforderung darstellen kann.

Schritt-für-Schritt-Antragsprozess für das GuW Hessen (ERP) Förderprogramm

  1. Vorbereitung und Beratung
    Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen die Fördervoraussetzungen erfüllt und klären Sie alle Fragen zu den Anforderungen des Programms.
  2. Erstellung der Unterlagen
    Sammeln Sie alle notwendigen Unterlagen wie Businessplan, Finanzplan und betriebswirtschaftliche Auswertungen.
  3. Ausfüllung des Antragsformulars
    Füllen Sie das Antragsformular vollständig und korrekt aus, um die Antragstellung ohne Verzögerungen vorzubereiten.
  4. Prüfung der Fördervoraussetzungen
    Überprüfen Sie, ob Ihr Unternehmen die erforderlichen Fördervoraussetzungen wie Unternehmensgröße und Investitionszweck erfüllt.
  5. Einreichung des Antrags
    Reichen Sie den ausgefüllten Antrag und die Unterlagen fristgerecht bei der WI Bank oder über das entsprechende Förderportal ein.
  6. Bearbeitung und Kommunikation mit der WI Bank
    Verfolgen Sie den Status Ihres Antrags und stehen Sie bei Rückfragen in Kontakt mit der WI Bank.
  7. Bewilligung und Auszahlung
    Sobald der Antrag genehmigt ist, sorgen Sie dafür, dass die Auszahlung des Förderbetrags gemäß den Vorgaben erfolgt.
  8. Nachbetreuung
    Setzen Sie die geförderten Investitionen um und halten Sie alle Vorgaben der Förderung für die ordnungsgemäße Nutzung ein.

Häufige Fehler bei der Antragstellung für das GuW Hessen (ERP) Förderprogramm

Bei der Antragstellung für das GuW Hessen (ERP) Förderprogramm können verschiedene Fehler auftreten, die den gesamten Prozess verzögern oder sogar zur Ablehnung des Antrags führen können. Einer der häufigsten Fehler ist das Einreichen unvollständiger oder fehlerhafter Unterlagen. Dies kann insbesondere dann problematisch sein, wenn wesentliche Dokumente wie der Businessplan, Finanzpläne oder betriebswirtschaftliche Auswertungen fehlen oder nicht korrekt ausgefüllt sind. Fehlerhafte Unterlagen führen dazu, dass der Antrag entweder zurückgewiesen oder nachträglich angefordert werden muss, was zusätzliche Zeit und Aufwand bedeutet.

Ein weiterer häufiger Fehler ist die falsche Angabe von Fördervoraussetzungen. Es ist entscheidend, dass alle Voraussetzungen des Programms genau beachtet werden. Dazu gehört unter anderem die richtige Kategorisierung des Unternehmens, die Erfüllung der spezifischen Anforderungen hinsichtlich der Unternehmensgröße und der geplanten Investitionen. Wer diese Vorgaben nicht korrekt angibt, riskiert, dass der Antrag entweder gar nicht oder nur teilweise bewilligt wird. Ein solches Missverständnis führt nicht nur zu unnötigen Verzögerungen, sondern kann auch die Chancen auf eine Förderung erheblich verringern.

Zusätzlich ist die fehlerhafte Darstellung der Wirtschaftlichkeit des Projekts ein häufiger Stolperstein. Wenn die Wirtschaftlichkeit des geplanten Vorhabens nicht klar und nachvollziehbar dargelegt wird, kann dies das Vertrauen der Förderstelle in die Tragfähigkeit des Projekts mindern. Es ist wichtig, dass die finanziellen Prognosen realistisch und gut begründet sind, um die WI Bank von der Rentabilität und Nachhaltigkeit der Investition zu überzeugen. Unklare oder überoptimistische Wirtschaftlichkeitsberechnungen wirken nicht nur unseriös, sondern können auch die Genehmigung des Antrags gefährden.

Diese Fehler lassen sich durch eine sorgfältige Vorbereitung und eine genaue Prüfung der Unterlagen vermeiden. Es empfiehlt sich, den Antrag so vollständig und präzise wie möglich zu stellen und alle Fördervoraussetzungen sowie wirtschaftlichen Aspekte klar darzulegen. Wer diese Schritte beachtet, erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Antragstellung erheblich und vermeidet unnötige Komplikationen im weiteren Verlauf.

Der Zusammenhang zwischen GuW Hessen (ERP), Eigenkapital und Haftungsfreistellung

Das GuW Hessen (ERP)-Förderprogramm der WI Bank stellt eine zentrale Unterstützung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Hessen dar, die Investitionen zur Förderung ihres Wachstums und ihrer Innovationskraft tätigen möchten. Im Rahmen der Antragstellung spielen sowohl das Eigenkapital des Unternehmens als auch die Haftungsfreistellung eine maßgebliche Rolle. Diese beiden Faktoren sind entscheidend für die Kreditwürdigkeit und das Risiko des Kreditgebers, was letztlich die Erfolgsaussichten des Antrags beeinflusst.

Ein weiterer häufiger Fehler ist die falsche Angabe von Fördervoraussetzungen. Es ist entscheidend, dass alle Voraussetzungen des Programms genau beachtet werden. Dazu gehört unter anderem die richtige Kategorisierung des Unternehmens, die Erfüllung der spezifischen Anforderungen hinsichtlich der Unternehmensgröße und der geplanten Investitionen. Wer diese Vorgaben nicht korrekt angibt, riskiert, dass der Antrag entweder gar nicht oder nur teilweise bewilligt wird. Ein solches Missverständnis führt nicht nur zu unnötigen Verzögerungen, sondern kann auch die Chancen auf eine Förderung erheblich verringern.

Zusätzlich ist die fehlerhafte Darstellung der Wirtschaftlichkeit des Projekts ein häufiger Stolperstein. Wenn die Wirtschaftlichkeit des geplanten Vorhabens nicht klar und nachvollziehbar dargelegt wird, kann dies das Vertrauen der Förderstelle in die Tragfähigkeit des Projekts mindern. Es ist wichtig, dass die finanziellen Prognosen realistisch und gut begründet sind, um die WI Bank von der Rentabilität und Nachhaltigkeit der Investition zu überzeugen. Unklare oder überoptimistische Wirtschaftlichkeitsberechnungen wirken nicht nur unseriös, sondern können auch die Genehmigung des Antrags gefährden.

Diese Fehler lassen sich durch eine sorgfältige Vorbereitung und eine genaue Prüfung der Unterlagen vermeiden. Es empfiehlt sich, den Antrag so vollständig und präzise wie möglich zu stellen und alle Fördervoraussetzungen sowie wirtschaftlichen Aspekte klar darzulegen. Wer diese Schritte beachtet, erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Antragstellung erheblich und vermeidet unnötige Komplikationen im weiteren Verlauf.

Eigenkapital und seine Bedeutung für die Kreditwürdigkeit

Eigenkapital ist ein wesentlicher Indikator für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens und beeinflusst maßgeblich die Kreditwürdigkeit. Die Kreditwürdigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen, und wird von Banken und Förderinstituten wie der WI Bank intensiv geprüft. Ein hoher Eigenkapitalanteil signalisiert dem Kreditgeber, dass das Unternehmen über ausreichend eigene Mittel verfügt, um Risiken abzufedern, was das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit verringert.

Ein ausreichendes Eigenkapital verbessert nicht nur die Kreditwürdigkeit, sondern ermöglicht es einem Unternehmen auch, ungünstigere Marktbedingungen oder unerwartete wirtschaftliche Schwankungen besser zu überstehen. Banken bevorzugen Unternehmen, die eine solide Eigenkapitalbasis aufweisen, da diese als finanziell stabiler gelten. Infolgedessen haben Unternehmen mit höherem Eigenkapital bessere Chancen auf eine günstige Zinsgestaltung und höhere Förderhöhen im Rahmen des GuW Hessen (ERP)-Programms.

Für Antragsteller bedeutet dies, dass ein geringes Eigenkapital in der Regel zu höheren Anforderungen an die Sicherheiten oder eine Haftungsfreistellung führen kann. Es kann auch zu höheren Zinsen oder einer geringeren Fördersumme führen, da das Risikoprofil des Unternehmens als schlechter eingeschätzt wird. Andererseits wird ein hohes Eigenkapital als positives Signal gewertet und kann den Zugang zu Fördermitteln erleichtern.

Haftungsfreistellung und ihre Bedeutung

Die Haftungsfreistellung ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Minderung des Risikos für den Kreditgeber und stellt für den Antragsteller einen entscheidenden Vorteil dar. Eine Haftungsfreistellung bedeutet, dass die Haftung des Unternehmens für den Kredit ganz oder teilweise auf den Staat oder auf andere Haftungsträger übertragen wird. Das GuW Hessen (ERP)-Programm bietet den Vorteil einer solchen Haftungsfreistellung, was insbesondere für Unternehmen mit geringem Eigenkapital oder einer angespannten Finanzlage von großer Bedeutung ist.

Die Haftungsfreistellung stellt sicher, dass das Risiko für den Kreditgeber (z. B. die WI Bank) in einem bestimmten Rahmen begrenzt wird, wodurch das Unternehmen weniger Sicherheiten oder Eigenkapital aufbringen muss. Dies ist besonders vorteilhaft für Unternehmen, die eine innovative Geschäftsidee haben oder in Wachstumsphasen hohe Investitionen tätigen müssen, aber nicht über die ausreichende Eigenkapitalbasis verfügen. Durch die Haftungsfreistellung wird das Unternehmen in die Lage versetzt, auch ohne umfangreiche Sicherheiten eine Förderung zu beantragen.

Für den Antragsteller ist die Haftungsfreistellung eine Möglichkeit, das eigene Risiko zu minimieren, da im Falle einer Zahlungsunfähigkeit oder finanziellen Schwierigkeiten der Haftungsträger (z. B. der Staat) die Hauptverantwortung übernimmt. Diese Absicherung erhöht die Chancen auf eine positive Bewertung des Antrags und ermöglicht es dem Unternehmen, notwendige Investitionen zu tätigen, ohne dass das unternehmerische Risiko übermäßig steigt.

Ein ausreichendes Eigenkapital verbessert nicht nur die Kreditwürdigkeit, sondern ermöglicht es einem Unternehmen auch, ungünstigere Marktbedingungen oder unerwartete wirtschaftliche Schwankungen besser zu überstehen. Banken bevorzugen Unternehmen, die eine solide Eigenkapitalbasis aufweisen, da diese als finanziell stabiler gelten. Infolgedessen haben Unternehmen mit höherem Eigenkapital bessere Chancen auf eine günstige Zinsgestaltung und höhere Förderhöhen im Rahmen des GuW Hessen (ERP)-Programms.

Für Antragsteller bedeutet dies, dass ein geringes Eigenkapital in der Regel zu höheren Anforderungen an die Sicherheiten oder eine Haftungsfreistellung führen kann. Es kann auch zu höheren Zinsen oder einer geringeren Fördersumme führen, da das Risikoprofil des Unternehmens als schlechter eingeschätzt wird. Andererseits wird ein hohes Eigenkapital als positives Signal gewertet und kann den Zugang zu Fördermitteln erleichtern.

Der Einfluss von Eigenkapital und Haftungsfreistellung auf die Antragsentscheidung

Die Kombination aus ausreichendem Eigenkapital und der Möglichkeit der Haftungsfreistellung hat somit einen direkten Einfluss auf die Antragsentscheidung für das GuW Hessen (ERP)-Programm. Ein Antragsteller mit einer stabilen Eigenkapitalbasis wird von der WI Bank als kreditwürdig und weniger risikobehaftet eingestuft, was die Genehmigung des Antrags erleichtert. In diesem Fall wird eine Haftungsfreistellung weniger benötigt, da die Eigenmittel als ausreichende Sicherheit betrachtet werden.

Für Unternehmen mit geringerem Eigenkapital stellt die Haftungsfreistellung einen essentiellen Bestandteil des Antrags dar, um die Anforderungen des Förderprogramms zu erfüllen und eine Förderung zu erhalten. Die Haftungsfreistellung ermöglicht es, dass der Antragsteller trotz eines geringeren Eigenkapitals von den Fördermitteln profitiert, ohne das Risiko einer zu hohen Eigenhaftung tragen zu müssen. In solchen Fällen übernimmt der Staat oder ein anderer Haftungsträger einen Teil des Risikos und erleichtert so die Antragstellung und Genehmigung.

Häufig gestellte Fragen zum GuW Hessen (ERP) der WI Bank

Der Kredit kann von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mit Sitz in Hessen beantragt werden, die Investitionen zur Förderung von Wachstum und Innovation planen.

Der Förderbetrag kann bis zu 10 Millionen Euro betragen, abhängig vom Unternehmenstyp und der geplanten Investition.

Die Laufzeit des Kredits kann bis zu 10 Jahre betragen.

Die Zinssätze sind abhängig von der Höhe der Förderung, der Laufzeit und der Bonität des Unternehmens und sind in der Regel günstiger als bei herkömmlichen Bankkrediten.

Die Voraussetzungen umfassen eine stabile wirtschaftliche Basis des Unternehmens, eine förderfähige Investition für Wachstum und Innovation sowie die Kriterien für KMUs.

Eigenkapital stärkt die Kreditwürdigkeit des Unternehmens und spielt eine wichtige Rolle bei der Beantragung des Kredits.

Die Haftungsfreistellung reduziert das Risiko für das Unternehmen und kann besonders für Unternehmen ohne ausreichendes Eigenkapital von Vorteil sein.

Der Antragsprozess umfasst die Einreichung von Unterlagen wie Businessplan, Finanzberichten, Investitionsnachweisen und ggf. Sicherheiten. Der Prozess kann mehrere Wochen dauern, wenn alle Unterlagen vollständig sind.

Benötigt werden unter anderem der Businessplan, Finanzberichte der letzten Jahre, eine detaillierte Investitionsbeschreibung und Nachweise über Eigenkapital und Sicherheiten.

Ja, der Kredit kann auch für Investitionen zur Expansion ins Ausland genutzt werden, sofern diese dem Wachstum und der Internationalisierung des Unternehmens dienen.

Bei Ablehnung des Antrags erhält das Unternehmen eine Begründung und kann die Entscheidung anfechten oder die Unterlagen ergänzen, um einen neuen Antrag zu stellen.

Die Wirtschaftlichkeit wird anhand des Businessplans und der geplanten Investitionen geprüft, wobei die Rentabilität und Nachhaltigkeit des Vorhabens im Fokus stehen.

Machen Sie den ersten Schritt – Ihre Zukunft beginnt jetzt!

Wenn Sie bereit sind, die Chancen des GuW Hessen (ERP) der WI Bank zu nutzen und den Erfolg Ihres Unternehmens auf das nächste Level zu heben, zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten. Bei HEMMELMANN CONSULTING stehen wir Ihnen mit unserer Expertise zur Seite, um den Antragsprozess zu vereinfachen und die besten Fördermöglichkeiten für Ihr Unternehmen zu realisieren.

Nutzen Sie unser Kontaktformular, um direkt und unkompliziert Ihre Anfrage zu stellen – wir melden uns umgehend bei Ihnen. Wenn Sie eine detaillierte und individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Beratung wünschen, bieten wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch an. Gemeinsam entwickeln wir die optimale Strategie, um die Anforderungen des Förderprogramms erfolgreich zu meistern und Ihre Ziele zu erreichen. Vertrauen Sie auf die Kompetenz von HEMMELMANN CONSULTING und gehen Sie den nächsten Schritt in eine sichere und erfolgreiche Zukunft!

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